Hundesport

Wer rastet, der rostet! Und wer rostet, wird doof.
Das gilt für Menschen wie für Hunde.

Wie wir Menschen brauchen auch Hunde körperliche und geistige Herausforderungen für ihre seelische Ausgeglichenheit und für körperliche und geistige Fitness bis ins hohe Alter.


Hundesport fordert Hund und Mensch gleichermaßen und fördert somit beider Wohlergehen. Dabei ist es gleichgültig, welchem Hundesport man sich verschreibt, entscheidend ist die Ernsthaftigkeit, mit der man ihn betreibt und das rechte Maß.


Spaß

Spaß muss es beiden machen, das Spiel muss für die gute Laune sorgen und die Spannung ist die Triebfeder für die Leistung. Nichts schweißt das Team Hund-Mensch mehr zusammen als gemeinsame Freude an der Arbeit, Konzentration aufs Ziel und gegenseitiges Vertrauen.


Spiel

Hundesport beginnt bereits mit der Erziehung und Ausbildung des Welpen und des Junghundes, setzt sich fort in der Ausbildung zur Begleithundeprüfung und mündet in Sportarten wie Agility, Fährtenarbeit, Obedience, Turnierhundesport und VPG (Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde).
Für alle Sportarten gilt: Fleiß, Regelmäßigkeit, Konzentration, Konsequenz, und Lernbereitschaft bei Mensch und Hund bringen den Spaß und den Erfolg.


Spannung

Die Ausbildung des Hundes zu Gehorsam und Verlässlichkeit macht den Hundesport über den Spaßfaktor hinaus zu einer Notwendigkeit in einer zunehmend hundekritischen Gesellschaft, die uns Hundehalter zwingt, ausschließlich durch unauffällige Hunde aufzufallen.
Dies gilt insbesondere für große und beeindruckende Hunde wie Hovawarte.


Nicht zuletzt aus diesen Erwägungen heraus konzentriert sich die Hovawart Übungsgruppe Starnberg auf die Ausbildung von Welpen und Junghunden, auf die allgemeine Unterordnung und Ausbildung zum Begleithund, auf Obedience und Fährtenarbeit.


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